Medizin / Vorbereitung FSP

FSP Fälle Freiburg – Update 2023

FSP Fälle Freiburg – Update 2023

FSP Fälle Freiburg - Update 2023

FSP Fälle Freiburg – Update 2023

 

 

 

 

 

FACHSPRACHPRÜFUNG FREIBURG

 

 

25.04.23 pAVK

Ich habe am letzten Dienstag die Prüfung in Freiburg abgelegt und Got sei Dank bestanden

Vielen Dank Freiburg International Academy der kurs hilft mir sehr und

Besonderer Dank gilt meiner wunderbaren Lehrerin Frau Christiane Meinke

Mein Fall war PAVK

 

Welter Vogel  Alter :64  Große:176 Gewicht: 84

 

Allergie :keine

Unverträglichkeit: keine

 

Noxen:

Nikotin : 30 Zigarette pro Tag seit 40 Jahren

Alkohol: Bier selten

Drogen: keine

 

Sozialanamnese:

Famileinstand: verheirated

Kinder : ein Sohn und eine Tochter beide sind gesund

Arbeit: in Rente Früher war er Busfahrer

Sport: Fußball jetzt nicht mehr nach der Rückenoperation.

 

Familienanamnese:

Vater: gestorben (er hatte Bluthochdruck und Myokardinfrakt)

Mutter: gestorben ( sie hatte DM typ2)

Geschwister: keine

 

Der 64-jährige Patient Herr walter Vogel , stellt sich heute bei uns wegen seit 2 Tagen bestehender stechender börender richtseitiger Schmerzen in der Wade ohne Ausstrahlung vor .

 

Die Schmerzen sind sehr stark beim Laufen und zwingen den Patient um eine Pause zu machen.

 

Er hatte ähnliche Symptome vor 6Monaten nach dem 1 km Laufen ,aber jetzt kann er 20-30Meter ohne Schmerzen laufen.

 

Dazu klagt er über Muskelkrampf.

 

Die Frage nach Calor ,Rubor und kribbeln wurden verneint.

 

Abgesehen von Husten mit gelbichem Auswurf ist die vegetative Anamnese unauffällig.

 

Er gibt an :

Herzinfarkt (Myokardinfrakt) vor 8 Jahren

Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) seit 8 Jahren.

Erhöhte Blutfettwerte (Hyperlipidämie) seit 8 Jahren.

 

Er nimmt die Folgende Medikamente ein:

Ramipril 25 mg × 1

Sorits ( statin) 40 mg ×1

Ass 100 mg ×1

Ibuprofen bei bedarf

 

Er wurde wegen Rückenschmerzen vor 15 Jahren operiert ( ich hab vergessen zu fragen , wo genau zervikal ,lumbal ..)

Er ist durch geimpft.

 

Aufgrund der obengennaten Symptome denke ich an PAVK als verdachts Diagnose .

Es können aber auch TVT , Claudicatio spinals in Frage kommen.

 

Um die verdachts Diagnose zu bestätigen und die differential Diagnosen auszuschließen, schlage ich vor :

Körperliche Untersuchung

Blutbild

Duplexsonographie

CT

MRA

 

Sollte sich die verdachts Diagnose bestätigen, schlage ich die folgende Therapie vor:

Nikotinkarenz

Ass

 

Ich hatte kein Zeit mehr zu schreiben aber mit Arzt Arzt Gespräch habe ich alles gesagt.

 

Der Patint Fragen

Der patient fragt warum fragen sie nach familie und ich habe Wadeschmerzen ?

Wie heißt diese krankheit ?Schaufensterkrankheit

Warum er heißt Schaufensterkrankheit ?

Welche Ursache hat diese Krankheit oder was ist passiert in dieser Krankheit?  Nicht so viel blut wegen Verengung der Gefäße

Warum die Schmerzen stärker beim Laufen und besser in Ruhe?

Welche Therapie verschreiben sie ?

Welche Maßnahmen machen sie jetzt?

 

 

 

Arzt-Arzt Gespräch:

Ich habe gesagt calor wurde vernint und er fragt ist die Stelle kalt ?

Ich so: ich hab danach nicht gefragt der pt hat blesse Haut

Er so: das bedeutet nicht unbedinget kalt

 

Ich sagte: die Familienanamnese ist irrelevant wenn ich den Patient vorstelle so er hat gefragt warum nicht relevant ? Was hat der Vater und die Mutter … dann ist relevant er hat gesagt mit Gefäße Krankheit immer diese Krankheiten sind relevant.

Welche Diagnose haben sie ?

Wleche differntial Diagnose?

Ich hab gesagt TVT, Claudicatio spinals oder Discushernie

Dann er hat gefragt wo war die OP in den Rücken ?

Ich so : ich habe danach nicht gefragt ich muss nach dem Gespräch nochmal fragen

Welche Maßnahmen machen sie ?

Worauf achten sie bei der körperliche Untersuchung?

Was ist wichtig in Blutbild ? Fettwerte hdl ldl cholsterin

Was noch ? Hb1Ac weil die Mutter DM hat

Welches Therapie empfehlen Sie? Ich hab die 4 Stadium gennant mit Therapie

 

Fachbegriffe

Abortus

Atrophie

Drinage

Koloskopie

Epigastrisch

Trikusklappeinsufizience

Podgera

Hyperkeratose

Palletive therapie

Meterisomus

Fibrose

Hemiplagie

 

Viel Erfolg

 

 

25.04.23

Hallo, liebe Kollegen! Ich habe die FSP diese Woche in Freiburg bestanden und habe gedacht, dass ich Ihnen erzählen könnte wie es abgelaufen ist, da diese Berichte mir bei der Vorbereitung immer sehr mitgeholfen haben.

 

Alles wurde auf „normaler“ Deutsch gesprochen, kein Dialekt

 

King, Heiner (der Patient hat gesagt: King wie der englische König)

57 Jahre alt (immer nach der Geburtsdatum nachfragen, nicht nur wie alt der Patient ist)

180 cm, 110 oder 101 kg (ich erinnere mich nicht mehr); ich habe bei der Vorstellung gesagt, dass der Patient wahrscheinlich adipös war, aber dass ich keine Zeit gehabt hatte der BMI zu rechnen (sie waren zufrieden, dass ich das gesagt habe)

Hausarzt: Dr. Müller

 

Allergien: keine

Noxen: 5 Flaschen Bier täglich seit 20 Jahren

Sozialanamnese: verheiratet, 1 gesunde Tochter, arbeitet als Fahrer

Familienanamnese: Vater ist mit 40 Jahren wegen eines Arbeitsunfall gestorben; Mutter ist mit 80 Jahren gestorben und hatte DM, eine Kardiopathie und eine Demenz

 

(Das waren alle Stichpunkte im erste Blatt; danach war nur Platz um frei zu schreiben)

 

Herr Heiner King, ein 57-jähriger Patient, stellte sich heute bei uns wegen starker, stechender und linksseitiger Coxalgie vor. Er berichtete, dass er die Schmerzen schon seit ca. 5 Monate habe, trotzdem seien sie in den letzten 2 Wochen schlimmer geworden. Vor 5 Monaten könnte er 5 km laufen, aber jetzt könne er nur noch 500 Meter schmerzlos laufen (ich weiß nicht mehr genau wie ich es geschrieben habe). Er gab an, dass die Schmerzen bis in die linke Knie ausstrahlen würden und dass er keine auslösenden Faktoren bemerkt hatte (kein Unfall, kein Sturz). In diesem Zusammenhang gab er an, dass die Schmerzen hauptsächlich bei Treppensteigen sich verschlimmern würden und dass er unter einer Morgensteifigkeit leide. Er habe Voltaren 50 mg gegen die Schmerzen genommen, ohne deutliche Verbesserung.

Bei der vegetative Anamnese gab Herr King an, dass er in den letzten Zeit unter Fatigue leide und dass er Dyspnoe bei Belastung habe. Fieber, Myktions- sowie Stuhlgangsstürungen wurden verneint.

An Vorerkrankungen leide Herr King an einer a. Hypertonie seit ca. 10 Jahren, an einem Diabetes mellitus auch seit ca. 10 Jahren und an einer Hyperurikämie seit 1 Jahr. Er sei vor 15 Jahren im rechten Knie wegen einer Meniskusläsion komplikationslos operiert worden.

Er nehme täglich Metformin 750 mg 1-0-0 und ein ACE-Hemmer 50 (2×1) – der Patient hat genau so während der Anamnese gesagt, dass er der genaue Name nicht wusste.

 

Die anamnestischen Hinweise deuten auf eine Coxarthrose links hin. Als Differentialdiagnosen kommen eine Coxitis und eine pAVK in Betracht – meine Zeit war fast vorbei und ich konnte nicht an bessere DD denken.

Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:

⁃ körperliche Untersuchung

⁃ Rö Becken beidseits

⁃ Blutbild mit Entzündungsparametern

Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich eine konservative Therapie mit Analgetika und Physiotherapie vor (abhängig vom Schweregrad) und würde auch dem Patienten empfehlen Gewicht abzunehmen.

 

 

Ablauf der Prüfung:

⁃ Meine Prüfung war um 12:20 und eine Kollegin von mir hatte es um 11:50. Ich bin ca. 30 Minuten vor der Prüfung angekommen. Als ich für die Anamnese gerufen wurde, hatte meine Kollegin die Arztbrief geschrieben, und als sie zum Vorstellung gerufen wurde, musste ich zum Arztbrief nach einem anderen Raum gehen. Wir haben nach der Prüfung gesprochen und wir haben der gleiche Fall gehabt.

⁃ Selbstvorstellung: Die Prüfer waren sehr freundlich, haben gesagt, dass ich ein bisschen über mich selbst sprechen sollte und haben gefragt wo ich Deutsch gelernt habe (schon in meinem Heimatland oder nur hier in Deutschland). Es gab drei Prüfer (2 Männer und 1 Frau) und noch ein anderer der mitgeschaut hat. Ich weiß nicht ob sie alle Ärzte waren oder ob jemanden Deutschlehrer war.

⁃ Anamnese: Einer der Prüfer war der Patient, er hat viele Informationen schon ausführlich gesagt und ich musste nur ein paar Sachen nachfragen.

 

Er hat manchmal ein paar Witze in der Mitte der Gespräch gemacht, wie zum Beispiel wegen der Übergewicht, und man sollte dann freundlich und empathisch reagieren. Ich habe am Ende vergessen über Rauchen und Alkohol zu fragen und dann hat der Patient selbst mich daran erinnert (wollen Sie nicht fragen ob ich ein paar Bier trinken oder ob ich rauche?); ich habe ehrlich gesagt, dass ich es vergessen hatte aber dass ich gerne darüber fragen wollte und ging alles ok.

⁃ Arztbrief: Sie haben mich nach einem anderen Raum geschickt um die Brief zu schreiben. Die Frau die mich dort beobachtet hat hat mir gesagt als nur noch 5 Minuten übrig waren und auch als nur noch 1 Minute fehlte. Als ich geübt habe, war die Zeit immer knapp für mich aber es war ok in der Prüfung, trotzdem kann man nicht lange überlegen was und wie man schrieben wird.

⁃ Patientenvorstellung: Ich musste wieder zurück zu den erste Raum und sie haben gesagt, wer die Oberärztin war. Sie hat sofort gesagt, dass wir ein neue Patient hatten und dass ich ihn vorstellen könnte. Ich habe Konjunktiv 1 nur bei Noxen, Medikamente und Familienanamnese benutzt, glaube ich. Die aktuellen Beschwerden konnte ich ohne Pause sagen, aber danach hat sie mich manchmal unterbrochen um etwas schon zu fragen. Ich habe das gut gefunden, weil es dann wirklich ein Gespräch war. Zum Beispiel ich habe gesagt, dass die Schmerzen nur bis in die Knie ausstrahlen und nicht bis in die Fußsohle, dann hat sie gefragt warum diese Information wichtig ist und ich sagte um eine Radikulopathie auszuschließen. Sie hat sehr offene Fragen gestellt und ich konnte viel frei sprechen. Sie hat gefragt welche mein Verdachtsdiagnose wäre und welche bildgebende Untersuchung ich durchführen würde. Ich habe gesagt zuerst ein Röntgen beidseits aber danach vielleicht noch ein CT. Ich habe ein bisschen gesagt, dass mit einer CT man zum Beispiel ein Infektion (Osteomyelitis) auch ausschließen könnte. Sie hat es gut gefunden, dass ich auch die Flaschen Bier betonte und dass der Patient adipös war. Vielleicht was ein bisschen spezifischer war, war dass sie gefragt hat, worauf ich im körperliche Untersuchung achten würde; ich habe über Druckschmerzen und Lasegue ein bisschen gesprochen, dass ich es durchführen würde wie ein Varus- oder Valgusstress und dass die Beweglichkeit wahrscheinlich eingeschränkt wäre und dann fragte sie welche Bewegungen; das war ich mich nicht so sicher und ich habe das auch gesagt, dass ich vermutete die Flexion und Rotation und sie fragte nach welche Rotation, dann habe ich gesagt wahrscheinlich die Außenrotation und sie sagte richtig. Ich habe auch gesagt, dass ich die Lunge und Herz gut Untersuchung würde, da der Patient Risikofaktoren hat und über eine Dyspnoe berichtete, aber das war vielleicht für sie nicht so wichtig. Dann war die Zeit schon vorbei und der andere Prüfer hat uns unterbrochen. Sie haben mir sofort die Vokabelliste gegeben (ich glaube es waren ca 10 Vokalen). Ich und meine Kollegin konnte uns nicht mehr an alle Vokabeln erinnern: Struma, Epistaxis, kardio, perkutorisch, Gangrän, Lumboischialgie, Meningitis, Arthroskopie, Pyelonephritis.

⁃ Dann musste ich wieder draußen für 2-3 Minuten warten und sie haben mich wieder gerufen um zu sagen dass ich es bestanden hatte! Sie haben noch ein bisschen gesprochen und gefragt welche Fachrichtung ich meine Weiterbildung machen wollte. Sie waren alle sehr nett und freundlich und ich glaube, dass ich am Anfang ein bisschen nervös war, aber sie haben mir sogar mitgeholfen und das hat mich auch im Laufe der Prüfung beruhigt.

Viel Glück an alle!

 

 

 

25.04.2023   Reizdarmsyndrom

 

Heute habe ich die FSP in Freiburg abgelegt und erfolgreich bestanden.

Der Fall war Reizdarmsyndrom.

Frau Hirschmann 44-jährige Patientin, 173cm Groß, 62kg, GD: 01.03.1979

Aktuell Beschwerde: Seit 8 Monaten bestehende, diffuse Unterbauchschmerzen ohne Ausstrahlung, Durchfall aber manchmal Blähungen und Gewichtabnahme von 6 Kg in den letzten 4 Monaten.

Begleitsymptomen: Übelkeit

Vegetative Anamnese: Einschlafstörungen, Gewichtabnahme, Durchfall.

Impfung: Voll, Reiseanamnese: unauffällig

Gynäkologische Anamnese: unauffällig

Noxen: nicht Raucherin, 1-2 Flaschen Bier am Tag, keine Drogen

Sozial Anamnese: verheiratet, habe 4 gesunde Kinder. Bäuerin, habe viel Stress bei der Arbeit.

 

Familienanamnese: Mutter: 81J, Vatter 82J seien Altersschwäche, 2 gesunde Brüdern.

Die Patientin war deutlich aber am Anfang hat mich unterbrochen.

Fachbegriffe: Obstipation, Varizen, Myokardinfarkt, Xerodermie, Gastroskopie, Gangrän, Tinnitus (leider habe ich andere Begriffe vergessen)

Das war alles, dass ich euch erklären würde.

 

 

 

 

—————————–

FREIBURG 08.07.2020

Eine Patientin 64 Jahre 69 KG 1, 69 M

Rauchen: vor 30 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, vorher 16 Jahren Raucherin 20 Zigaretten pro Tag.

Alkohol: eine Bierflasche jeden Tag.

Drogen: keine

Sport: keine

Allergie: nicht bekannt.

Soziale Anamnese:

Sie sei momentan Rentnerin, war Lehrerin.

Verheiratet lebe mit ihrem Mann, zwei gesunden Erwachsenen Kindern die raus der Haus leben.

Familien Anamnese:

Vater:

Mutter: (ich erinnere mich nicht an was sie verstorben seien)

Impfstatus komplett

Keine Reise Anamnese

 

Beschwerden

Frau N. ist eine 64-jährige Patientin die sich heute Nachmittag in der Notaufnahme bei uns wegen seit 6 Monaten bestehender ziehender manchmal bohrender aufgetretener beidseitiger Gonalgie (Knie Schmerzen) vorgestellt hat.

Die Schmerzen haben sich seit 3 Tagen ganz verschlechtert haben.

Die Patientin sagte, dass die Schmerzen schleichend begonnen haben, zunächst waren nachts sowie bei Belastung (Belastungsabhängig) aufgetreten, aber Jetztzeit seien tagsüber sowie beim Sitzen und in Ruhe anhaltend.

Ferner berichtete die Patientin, dass die Schmerzen in Intensität 5 bis 6 von 10 auf eine schmerzskala von 1 bis 10 seien.

Zusätzlich, gab sie an, dass sie Ibuprofen 600 3 mal am Tag gegen die Schmerzen ausprobiert habe aber habe das leider nicht geholfen

Die Schmerzen haben keine anderen Ausstrahlungen.

Die Frage nach Taubheitsgefühl, Kribbeln, Haut Überwärmung, unsicher Gangbild wurden verneint (nur hinken ein bisschen)

Als begleite Symptome klagte die Patientin über chronische diarrhoe seit 9 Jahren wegen Hemikolonresektion, sowie intermittierende Rückschmerzen.

Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf schmerzbedingte Einschlafstörung.

(ich habe vergessen sie zu fragen nach Fieber und Schüttelfrost aber ich habe es erwähnt in dem Arzt Gespräch)

An Vorerkrankungen leide die Patientin an folgende Erkrankungen:

Hypercholesterinämie seit 5 Jahren sei mit Atorvastatin 5 mg (1-0-0) eingestellt

Hypertonie seit 4 Jahren sei mit Ramipril 5 mg (1-0-0) eingestellt. Es seien bei der Patientin die folgenden Operationen durchgeführt worden:

  • Es seien bei der Patientin die folgenden Operationen durchgeführt worden.
  • Appendektomie vor 20 Jahren
  • Tonsilektomie als sie Kinder war (ohne Komplikationen)
  • Hemikolonresektion wegen Divertikulose vor 9 Jahren

In Bezug auf Medikamente nehme die Patientin die folgenden Medikamente:

Ibuprofen.

Pantoprasol 40 mg (0-0-1)

Imodium (diarrhoe)

Atorvastatin.

Ramipril.

Die anamnrstische Angaben deuten am ehesten auf Gonarthrose hin

Als Verdachtsdiagnose kommen die folgenden Krankheiten in Betracht:

Rheumatik Arthritis

Septische Arthritis

Gicht

Reiter Syndrom

Knie Schmerzen wegen Kurzdarmsyndrom.

Metastasen.

Zur weiteren Abklärung sollte ich die folgenden Maßnahmen durchführen:

Körperliche Untersuchung

Blutabnahme (Entzündung Parameter, rheumatoid Faktor)

Sonographie.

Gelenk Punktion mit Synovialflüssigkeit Analyse (Gicht Kristallen bei Polarisation Mikroskop ausschließen

Sollte sich meine Verdachtsdiagnose bestätigen, empfehle ich folgendes:

Anpassende Training

Wärmeband

Elektrische Therapie

TEP

Die Kommission war nett.

Die Zeit für die Dokumentation war ganz knapp, ich kann nicht alles schreiben, aber ich habe das sofort gleich am Anfang des Arzt Arzt Gespräch erwähnt.

Die Patientin sagte (ich gehe mit meinem Mann um ein bisschen spazieren zu gehen, aber ich konnte nicht so weit laufen und er klagte immer darüber deshalb bleibe ich zu Hause. Ich habe reagiert: Sie können einfach ohne ihn laufen gehen hier in den Berge eine halbe Stunde und zurück zu Hause sie lächeln)

Sie hat gesagt: wir wohnen in der zweiten Etage und ich könnte nicht immer die Treppen hochsteigen deshalb denke ich dass wir umziehen sollen.

Ich sagte: Sie brauchen nicht um umzuziehen, es ist auf jeden Fall belastet für Sie, sie kommen bei mir und wir können eine Lösung finden um ihre Beschwerden zu mindern.

(sie war zufrieden)

Dann sie hat mich gefragt: ich habe diesen Durchfall seit 9 Jahren es ist mit meinen Beschwerden in den Knien zu tun?

Die Frage hat mich ein bisschen schockiert, deshalb habe ich vergessen über die Eigenschaften des Durchfalls und wie oft. meine Antwort war:

Eigentlich bin ich nicht daran orientiert, dass beide Beschwerden miteinander verbunden sind aber es könnte das sein, weil in Rahmen dieses Durchfalles ist mir die Kurzdarmsyndrom in Betracht.

Was ist das Frau Doktor?

Sie haben vor 9 Jahren Hemikolonresektion, das bedeutet, dass sie eine malabsorption haben, wobei ihr Darm nicht die wichtigste Bestandteil von Nahrungsmitteln aufnehmen könnte, Calcium, Vit. D, Phosphat sowie auch Gallensäure.. und das verursacht beiden Beschwerden die sie haben.

(sie war ganz zufrieden)

Ich fügte hin: aber haben sie nicht ihren Haus Arzt gesagt, dass sie immer dieser Durchfall haben?

Sie beantwortete: ich habe Ihnen erzählt und ich brauche keinen anderen Arzt

Warum Sie haben mich gefragt über Reise?

Sie haben Durchfall und Knieschmerzen und es könnte eine Infektion sein.

Wir waren in Schweiz vor einem Monat, weißen sie Schweiz basel ?

Ja ich war dort zwei mal und es ist sauber.

 

Arzt Arzt Gespräch

Nach der Vorstellung der Patientin, die Oberärztin hat mich gefragt, was hat die Patientin?

Gonarthrose.

Wie gehen sie vor?

(am wichtigsten die Entzündung Parameter)

Sie haben vergessen Urin zu analysieren, ist das wichtig?

Ja. wir sollten Reiter Syndrom ausschließen

Sehr gut

Könnte es Gicht sein?

Ja aber das ist nicht typisch.

Wie könnten Sie das bestätigen?

Synovialflüssigkeit analysieren…

Gut.

Die Schmerzen bei der Patientin sind entzündlich oder nicht entzündlich?

Nicht entzündlich, bei Belastung verschlechtern.

Was sollen sie die Patientin empfehlen?

Anpassende Bewegungen.

Die Patientin wollte nicht mit Operation behandelt lassen, was machen sie?

Glykocorticoid, hyallurinik acid Injektion.

Super.

Auch elektrische Therapie.

 

Die Fachbegriffe waren leicht. ich erinnere mich nicht an alle:

Endokarditis, ventral, skotom (Gesichtsfeldausfall), katarakt, Thrombozyten, periumbilical, Atrophie (Abmagerung), Hysteriktomie, Megaglossie (pathologisch vergrößerte Zunge)…

 

 

 

FREIBURG 15.06.2021

 

ich habe heute den 15.6.2021 die FSP in Freiburg abgelegt. Die Kommision waren sehr nett und der Fall war Niphrolithiasis:-

Persönliche Daten :-

  • Name:- Jörg Müller.
  • Alter :- 79J
  • Gewicht:- 67 kg
  • Größe :- 176cm

Allergien:-

  • Keine Bekannt.

Noxen:-

  • Nikoten :- 1 Schtel pro Tag, seit 30 Jahren.
  • Alkohol :- Täglich, Rotweinglass zum Abendessen.
  • Drogen :- Keine
  • Sport:- selten, Spazieren gehen

Familienanamnese:-

  • Eltern:- Beide Tod, hatten Alterschwäche .
  • Geschwister:- 1 Bruder , hat Diabetes Melitus.

Sozialanmnese:-

  • Beruf :- Rentner, Fruher ein Buchhalter
  • Familienstand:- Witwer
  • Kinder:- 2 , seien gesund .
  • Wohnen :- alleine

 

Der 79-jährige Patient, Herr Müller, stellte sich heute bei uns wegen 2 Tagen bestehender, stechender Flankenschmerzen links mit Pyrexie von 39C vor. Die Schmerzen würden nach der Pyrexie langsam aufgetreten und würden bis zum die linken Inguinalenregion ausstrahlen. Nach angaben des Patienten lagen die Schmerzen bei 8 von 10 auf der Schmerzsckala. Der Patient gab an , dass er Wärmewinde sowie Schmerzmittel dagegen eingenommen habe,aber das habe ihm nur bisschen geholfen.Die Frage nach ähnlichen Beschwerden zu haben wurde verneint.

Ferner seien dem Patienten die folgenden Begleitsymptome aufgefallen:- einen Schüttelfrost, einen Schweißausbrüche, eine Algurie, eine Nykturie ( 5 mal in der Nacht) sowie eine Hämaturie  .

Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf eine aktuelle Appetitlosigkeit und  letzter zwei Nächte aufgefallene Schlafstörungen.

An Vorerkrankungen leide Herr Müller an den Folgenden :- Eine Diabetes Mellitus ( Typ2) seit 20 Jahren und einen möglichen C.O.P.D. ( Morgens Tussis mit gelbbraunischem Sputum . Der Impfstatus sei ihm nicht voll bekannt,aber er habe letztes jahr die Influnzaimpfung, Impfung gegen Zecke, erste COVID-19Impfungsdose gehabt.Die Frage nach in der letzter 2-3 Wochen möglicher Influenza zu haben wurde verneint.

Herr Müller sie niemals operiert worden.

Anmedikamenten nehme er die folgenden :-

  • Metformin 1000mg 1-0-1
  • Spiriva Spray 1-0-1

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf einen Niphrolithiasis hin.

Als Differentialdiagnosen kommen die folgenden in Betracht:-

  • Zystitis
  • Harnwegeinfektion
  • Devertikulitis

Zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose, sollten die folgenden durchgführt werden :-

  • Körperliche Untersuchung.
  • Blutabnahme:- Kleines Blutbild mit Laborchemie ( Glukose,Entzündungsparametern, Nierenwerte).
  • Eventuell CT ggf. MRT

Sollte sich die Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich die folgende Behandlung vor:-

  1. Stationäraufnahme
  2. Venenzugang
  3. Flüssigkeitgabe
  4. Analgetika
  5. ESWEL
  6. Eventuell offene chirurgische Entfernung des Steins .

 

Fragen des Patienten :-

  • Was Habe ich?
  • Soll ich hierbleiben ( er hat im Krankenhaus gemeint ).
  • Gab es keine Erklärung

Fragen des Chefarzt:-

  • An was denken Sie ?
  • Wie gehen Sie vor?
  • Was waren die LS?,ich habe mich das mit BS verwechselt!! Dann habe ich mich entschuldigt und noch mal antwortet.
  • Wie kommt es zu Eiterniere?
  • Welche diagnostike Untersuchungen werden Sie durchführen oder veranlassen? Ultraschall und CT
  • Wann brauchen wir eine MRT?
  • Was sehen Sie in Ultraschall? ( Keinedeutliche Begrenzung zwischen Nierencortex und Nierenbecken)

Danach habe ich eine Liste mit 12 Fachbegriffe :-

Endotracheal Intubation, Ödem, Suggilation ?, Hyperhidrose, psychiatrisch ,Indolenz, Anurie, Inkompliant, Iatrogen, Larynx, Rizidiverend, Trachea .

 

Die Prüfung war nicht so schwer, jedoch war nicht einfach. Man braucht  bisschen eine medizinische Auffrischung .

Ich Wünsche euch viel Erfolg.

 

 

 

 

Freiburg  [09.2022]

post-Belastungsdepression

 

 

FREIBURG 07.12.2021

 

 

Patient: Klaus Nowak

Geburtsdatum: 7.7.1982 (39 j.a)

Größe: 1,87  Gewicht: 85 kg

Hausarzt: Dr. Kowalla                                                                           1

 

Allergien/Unverträglichkeiten

 

Keine Allergien o. Unverträglichkeiten sind bekannt.

 

Genussmittel/Drogen (py oder g/d oder St. etc. eintragen!)

 

Tabakabusus wurde verneint. Alkohol – gelegentlich 1 Glas Wein. Drogen X.

 

Sozialanamnese

 

Herr Novak ist verheiratet, hat 3 Kinder und lebt mit seiner Familie in einer 4. Zi

Wohnung. Er arbeitet als Sachbearbeiter in einem Büro.

 

Familienanamnese

 

Die Familienanamnese ergab keine zu diesem Fall releventen Auffälligkeiten. Mutter

sei gesund und Vater sei an der Folgen einer Bronchialkarzinom gestorben.

 

Anamnese (z.B. subjektiv, objektiv, Procedere) (Bitte benutzen Sie Fachwörter, wo möglich!)

 

Sehr geehrter Herr Dr. Kowalla

 

wir berichten Ihnen nachfolgen über Hernn Nowak Klaus, 38 J.a., der sich am 07.12.2021 auf unserer Station vorgestellt hat.

 

Der Patient befand sich in gutem Allgemeinzustand und in präadipöser Ernährungszustand und war zu Ort, Zeit, Person und Situation voll orientiert.

 

Herr Haas stellte sich mit seit einige Jahren bestehenden krampfartigen und diffusen Abdominalschmerzen ohne Ausstrahlung vor. Die Schmerzen seien i.d.R. plötzlich nach Milchprodukten haltigen Mahlzeiten aufgetreten (15min bis 1Std danach) und hätten sich im Verlauf der Zeit (nach 1Std) allmählich verbessert. Er habe diese Symptomen mehrmals in der letzten Jahren gehabt und einen HA aufgesucht, könnte aber damals keine Diagnose gestellt werden. Als Begleitsymptomatik sei nur eine wässrige Diarrhö vorhanden.

 

Die vegetative Anamnese ergab keine zu diesem Fall relevanten Auffälligkeiten.

 

Es bestehen keine bekannte Vorerkrankungen. Der Patient wurde mit 12 Jahren am Appendix operiert. (Z.n. Appendektomie vor 27 Jahren)

Der Patient nimmt keine Medikamente als Dauertherapie ein. Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Laktoseintoleranz hin.

 

Differenzialdiagnostisch können folgende in Betracht kommen:

 

CED (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)

Zölliakie

 

Zur weiteren Abklärung schlagen wir folgende Maßnahmen vor:

 

Körperliche Untersuchung (wahrscheinlich unauffällig)

Laboruntersuchungen (BB, CRP, BSG)

CO2 – Atemtest nach Laktosegabe

ggf. ÖGD

 

Sollte sich unsere Verdachtsdiagnose erhärten schlagen wir folgende therapeutischen Maßnahmen vor:

 

Ernährungsberatung (Vermeidung von Milchprodukte, laktosefrei Milch bevorzugen)

Laktase eingabe vor eine Mahlzeit mit Milchprodukte

 

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen kollegialen Grüßen,

 

Begriffe:

 

Apoplex

Protein

Parkinson

Flexion

digitale Untersuchung

Aszites

gastroenterologisch

Leukozyten

Konjunktivitis

Antitussivum

 

 

Freiburg 13.12.2022

Hallo, ich habe heute die Prüfung in Freiburg abgelegt und bestanden. Der Fall war das Reizdarmsyndrom, aber sie haben viel gefragt über CED, Laktose Intoleranz, Zöliakie und Kolonkarzinom, weil Reizdarmsyndrom ist eine Ausschluss Diagnose

Die Kommission war freundlich.

Fachbegriffe: paratiroides, Subfrebril, recurrensparese, bronchialkonstriktion, Dyspnoe. 🙂

 

 

Freiburg 6.12.2022

 

Hallo zusammen,

Ich habe heute mein FSP in Freiburg abgelegt und bestanden!

 

Es war ein wahres Wunder. Die Kommission ist sehr nett!

 

Mein Fall ist eine Panikattacke. Ein junger Mann ohne chronische Krankheiten und Noxen. Er hat plötzliche Herzklopfen und Atemnot. Übrigens weiß ich nicht, ob ich die richtige Diagnose gestellt habe, aber die Kommission hat nichts gesagt, also wahrscheinlich das Richtige.

 

persönliche Daten:

Name: Franz Hartmann, 38. 180 cm, 83 kg

 

Allergie: eine Medikamente, habe ich schon vergessen 😁

 

Genussmittel/ Noxen: keine

 

Sozialanamnese:

Familienstand: verheiratet, zwei gesunde Kinder.

Arbeit: Ingenieur, Electroauto oder so

Mit Arbeit ist zufrieden

 

Familienanamnese:

unauffällig, alles sind gesund

 

Keine Vorerkrankungen. Keine Dauermedikation.

 

Die anamnestische Angaben deuten am ehesten auf Panikattacke hin.

Als Differenzialdiagnose kommen die folgende Erkrankungen im Betracht:

– Hypertonie

– Hyperthyreose

– Asthma bronchiale

– Gehirntumor (paraneoplastisches Syndrom)

 

Die diagnostische Maßnahmen:

– Körperliche Untersuchung

– BB, TSH, T3, T4

– Gehirn-MRT

– Holter

– Spirometrie

 

Die Therapie:

– ambulante Psychotherapie

– pflanzliche Medikamente wie Sedakur oder Promethazin

– Urlaub mit Familie

 

 

Die Fachbegriffe:

  1. Lumboischialgie
  2. teratogen
  3. etwas…dermatitis
  4. Glandula parotis

 

Andere sind weg 😂

 

Viel Erfolg!

 

FREIBURG 13.12.2022

 

Hallo, ich habe heute die Prüfung in Freiburg abgelegt und bestanden. Der Fall war das Reizdarmsyndrom, aber sie haben viel gefragt über CED, Laktose Intoleranz, Zöliakie und Kolonkarzinom, weil Reizdarmsyndrom ist eine Ausschluss Diagnose

Die Kommission war freundlich.

Fachbegriffe: paratiroides, Subfrebril, recurrensparese, bronchialkonstriktion, Dyspnoe. 🙂

 

 

 

FREIBURG 13.12.2022

Heute habe ich die FSP in Freiburg abgelegt und alhamdulillah bestanden.

 

Der Fall war Somatoformstörung.

 

Manche kollegen haben den Fall als Depression bezeichnet

Das war auch angenommen.

 

Aber wie gesagt und laut dem Prüfer, ist der Fall Somatoformstörung.

 

Alles gut und viel Erfolg euch alle.

 

FREIBURG 24.01.2023

Ich habe heute in Freiburg die FSP abgelegt und erfolgreich bestanden.

 

Mein Fall war Poststreptokokken- Polyarthritis.

(wichtig – dolor calor tumor rubor functio laesa von den Knie- Sprung -und Ellenbogengelenken. Die Patientin hatte vor 2 Wochen Tonsillitis).

 

Die Fälle noch waren Bandscheibenvorfall und Herzinfarkt !

 

 

 

 

FREIBURG 21.02.2023  

Hallo Leute , ich habe den 21.2.2013 fsp in Freiburg abgelegt und bestanden . Der Fall war akute Pankreatitis , der patient 39 Jahre Kamm mit drückender und gurtelformiger Bauchschmerzen . Die Schmerzen sind nach einem fertigen Mittagsessen aufgetreten .

Die Schmerzen dauern seit 2-3 Tagen und haben sich verschlimmert .

Sie strahlen in den Rücken aus .

Begleitsymptome : Übelkeit , einmal Erbrechen und mudigkeit .Stuhlgang sei normale , kein Fieber . Die fragen nach Hautveränderung , Aszites , Sodbrennen ,melena , hematemesis wurden verneint . Die Beschwerden treten zum ersten Mal .

Végétative anamnèse : Gewichtzunahme ( 95kg für 1.85m)

Schlafstörung ( die Frau des Patienten klagt über schnarchen )

Keine OP keine Vorerkrankung keine Allergie .

Rauchen 40 Zigaretten seit mehr als 20 Jahren .

Alkohol täglich 4-5 Bier und schnapps

Arbeit Firma für machine schloßer .

Arzt Arzt Gespräch : was hat der Patient gegessen ? Was arbeitet der Patient ? An was denken Sie ? Was spricht dafür ? Und wie gehen Sie vor ?

 

 

FREIBURG 28.02.2023

pneumonie, Leberzirrhose, Hyperthyreose

 

 

FSP Vorbereitung TIPPS 

Sprache Verbesserung Materials 

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