Bargeldloses Bezahlen
Nur Bares ist Wahres, – dieses Motto hat vielleicht schon bald ausgedient. Ein Großteil der Bevölkerung steht dem Bezahlen mit Karte positiv oder zumindest neutral gegenüber. In einigen Ländern spielt Bargeld jedoch noch immer die Hauptrolle im täglichen Einkauf. Wo liegen die Vorteile, wo die Risiken? Ich gebe ein paar Gedanken dazu.

Bargeldlos bezahlen
Bargeldloses Bezahlen
Die Vorteile von Bargeld liegen klar auf der Hand: Man entwickelt beim Einkaufen eine bessere Beziehung zum Geld, behält stets einen Überblick über seine Finanzen und hat beim Ausgeben eine höhere Hemmschwelle. Die Nachteile sind das hohe Gewicht der Münzen, der geringe Platz im Geldbeutel und es muss zunächst bei der Bank, wenn möglich kostenlos, abgehoben werden. Das Verlust- oder Diebstahlrisiko ist auch groß. Außerdem ist Bezahlen mit Bargeld unhygienisch.
Bei der Kartenzahlung liegen die Vorteile in einer ganz anderen Richtung. Es geht schnell, ist unkompliziert, es gibt kein Münzenrückgeld, kein Nachzählen und vor allem ein geringes Gewicht. Man muss sich nicht vor jedem Einkauf darum kümmern, genug Bargeld in der Tasche zu haben. Insbesondere bei Reisen bzw. im Ausland ist dies ein großer Vorteil. Es gibt jedoch Nachteile. Bei der Kartenzahlung verliert man oft das Gefühl zum Geld und hat einen schlechten Überblick über sein Guthaben. Auch die Hemmschwelle, etwas zu kaufen, fällt deutlich ab, weil man das Bargeld im Geldbeutel nicht schwinden sieht.
Trotz der Vorteile gelingt es dem Plastikgeld noch nicht, das Bargeld zu verdrängen. Das Bargeld ist und bleibt für viele Menschen ein bevorzugtes Zahlungsmittel. Meiner Ansicht nach, ob man mit Bargeld oder Karte bezahlt, ist von jedem individuell abhängig. Je nach Situation und Zeit hilft die Karte für einen schnelleren Zahlungsvorgang. Für die Kontrolle ist das Bargeld sicherlich sinnvoller.
11 Tipps für gute Texte
1. Fasse dich kurz. # 2. Nie mehr als acht Zeilen #3. Fasse dich kurz #4. Halte dich mit Relativsätzen zurück # 5. Sei sparsam mit Adjektiven. # 6. Verwende einen Informationspfad. # 7. Beginn mit dem Wichtigsten. # 8. Schreib für den Leser. # 9. Sei so objektiv wie möglich. # 10. Sei geizig mit Fremdwörtern und Lehnwörtern. # 11. Dein Text ist nie perfekt.