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Entlassungsbrief Harnweginfekt Innere Medizin – Für Assistenzarzt

Entlassungsbrief Harnweginfekt Innere Medizin

Entlassungsbrief Harnweginfekt Innere Medizin

Entlassungsbrief Harnweginfekt Innere Medizin

 

 

Harnwege

 

Unkomplizierte Harnwegsinfekt

Die Aufnahme erfolgte bei oben beschriebener Symptomatik.

Laborchemisch zeigte sich eine Erhöhung der Infektparameter mit erhöhten Retentionsparametern.

Ein Urinstatus ergab einen nitritpositiven / negativen Harnwegsinfekt

Sonographisch konnten wir einen Harnstau ausschließen. Es ergaben sich keine Hinweise auf eine Pyelonephritis.

Nach Abnahme von Blutkulturen und Urinkulturen wurde mit der antibiotischen Therapie mit XX begonnen.

Mikrobiologisch konnte in der Urinkultur der Nachweis von multisensiblen E. coli erbracht werden. Es erfolgte eine Anpassung der antibiotischen Therapie am XX auf XXX.

Unter dieser Therapie kam es zu einer klinischen Besserung mit Entfieberung. Im Labor zeigte sich ebenfalls ein Abfall der Infektparameter. Unter intravenöser Flüssigkeitssubstitution waren auch die Nierenretentionsparameter fallend.

Am XX konnte die Antibiose auf XX oralisiert werden und sollte bis zum XX fortgesetzt werden.

Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.

 

Pyelonephritis

Bei erhöhten Infektparametern, positiver Urinstatus (Leukozyten und Bakterien) und Flankenschmerzen stellten wir die Diagnose einer Pyelonephritis rechts / links.

Sonographisch konnten wir einen Harnstau ausschließen.

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Nach Abnahme von Blutkulturen und Urinkulturen wurde mit der antibiotischen Therapie mit XX begonnen. Zudem initiierten wir eine bedarfsgerechte analgetische Therapie mittels XX.

Zur weiteren Diagnostik und zum Ausschluss eines Steinleidens veranlassten wir eine CT des Abdomens. Auch hier sahen wir keinerlei Hinweis auf eine Lithiasis, Pathologien der Nieren oder ableitenden Harnwege.

Mikrobiologisch konnte in der Urinkultur der Nachweis von multisensiblen E. coli erbracht werden. Es erfolgte eine Anpassung der antibiotischen Therapie am XX auf XXX.

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Unter dieser Therapie kam es zu einer klinischen Besserung mit Entfieberung. Im Labor zeigte sich ebenfalls ein Abfall der Infektparameter. Unter intravenöser Flüssigkeitssubstitution waren auch die Nierenretentionsparameter fallend.

Am XX konnte die Antibiose auf XX oralisiert werde und sollte bis zum XX fortgesetzt werden.

Wir entlassen Frau / Herrn XX in gebessertem Allgemeinzustand in Ihre ambulante Weiterbehandlung.

 

 

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