Medizin / Vorbereitung FSP

Kommunikation für ausländische Ärzte ( PDF)

Kommunikation für ausländische Ärzte

 

Kommunikation für ausländische Ärzte

Kommunikation für ausländische Ärzte

Kommunikation für ausländische Ärzte

Als ich im Dezember 1996 meine Reise nach Deutschland begann, war ich mir sicher, dass ich mich auf das Studium im Ausland sorgfäl- tig vorbereitet hatte. Ich verließ meine Heimatstadt Mekka Richtung Djiddahs Flughafen zusammen mit allen Mitgliedern meiner Familie, die mich bis zur Sicherheitskontrolle des Gates begleiteten. Diese au- ßergewöhnliche Versammlung, die in der Regel nur aus Anlass gro- ßer Familienfeste stattfindet, setzte mich gewaltig unter Druck. Wür- de ich all das schaffen, was ich mir vorgenommen hatte? Ein Erfolg meines Studiums würde nicht nur mein persönlicher sein, sondern meine ganze Familie miteinschließen. Nur noch größer als meine Ängste und meine Verwirrung war meine ungeheure Motivation.
Als ich dann am Flughafen Frankfurt landete, wusste ich, dass mein Vorhaben, im Ausland zu studieren, kein einfaches sein würde. Das Leben in einer anderen Kultur bringt nicht nur sprachliche und kulturelle Herausforderungen mit sich, sondern bedeutet auch die Erfahrung von Orientierungslosigkeit und Ausgrenzung. Nach einem achtmonatigen Sprachkurs in Bonn schrieb ich mich für das Medizinstudium und das damit verbundene Studienkolleg an der Universität Heidelberg ein. Die ersten Jahre in Deutschland erwiesen sich als meine bislang härteste Herausforderung. Dabei waren die Kontakte zur auslän- dischen Community für mich eine große Hilfe; sie erleichterten mir die ersten Orientierungsschritte und linderten auch mein Heim- weh. Mit Unterstützung vieler deutscher Kollegen konnte ich die hohen Anforderungen, die eine medizinische Ausbildung in einer weltweit renommierten Universität mit sich bringt, bewältigen

 

 

Kommunikation für ausländische Ärzte

Als ich im Dezember 1996 meine Reise nach Deutschland begann, war ich mir sicher, dass ich mich auf das Studium im Ausland sorgfäl- tig vorbereitet hatte. Ich verließ meine Heimatstadt Mekka Richtung Djiddahs Flughafen zusammen mit allen Mitgliedern meiner Familie, die mich bis zur Sicherheitskontrolle des Gates begleiteten. Diese au- ßergewöhnliche Versammlung, die in der Regel nur aus Anlass gro- ßer Familienfeste stattfindet, setzte mich gewaltig unter Druck. Wür- de ich all das schaffen, was ich mir vorgenommen hatte? Ein Erfolg meines Studiums würde nicht nur mein persönlicher sein, sondern meine ganze Familie miteinschließen. Nur noch größer als meine Ängste und meine Verwirrung war meine ungeheure Motivation.
Als ich dann am Flughafen Frankfurt landete, wusste ich, dass mein Vorhaben, im Ausland zu studieren, kein einfaches sein würde. Das Leben in einer anderen Kultur bringt nicht nur sprachliche und kulturelle Herausforderungen mit sich, sondern bedeutet auch die Erfahrung von Orientierungslosigkeit und Ausgrenzung. Nach einem achtmonatigen Sprachkurs in Bonn schrieb ich mich für das Medizinstudium und das damit verbundene Studienkolleg an der Universität Heidelberg ein. Die ersten Jahre in Deutschland erwiesen sich als meine bislang härteste Herausforderung. Dabei waren die Kontakte zur auslän- dischen Community für mich eine große Hilfe; sie erleichterten mir die ersten Orientierungsschritte und linderten auch mein Heim- weh. Mit Unterstützung vieler deutscher Kollegen konnte ich die hohen Anforderungen, die eine medizinische Ausbildung in einer weltweit renommierten Universität mit sich bringt, bewältigen

 

 

Kommunikation für ausländische Ärzte

Als ich im Dezember 1996 meine Reise nach Deutschland begann, war ich mir sicher, dass ich mich auf das Studium im Ausland sorgfäl- tig vorbereitet hatte. Ich verließ meine Heimatstadt Mekka Richtung Djiddahs Flughafen zusammen mit allen Mitgliedern meiner Familie, die mich bis zur Sicherheitskontrolle des Gates begleiteten. Diese au- ßergewöhnliche Versammlung, die in der Regel nur aus Anlass gro- ßer Familienfeste stattfindet, setzte mich gewaltig unter Druck. Wür- de ich all das schaffen, was ich mir vorgenommen hatte? Ein Erfolg meines Studiums würde nicht nur mein persönlicher sein, sondern meine ganze Familie miteinschließen. Nur noch größer als meine Ängste und meine Verwirrung war meine ungeheure Motivation.
Als ich dann am Flughafen Frankfurt landete, wusste ich, dass mein Vorhaben, im Ausland zu studieren, kein einfaches sein würde. Das Leben in einer anderen Kultur bringt nicht nur sprachliche und kulturelle Herausforderungen mit sich, sondern bedeutet auch die Erfahrung von Orientierungslosigkeit und Ausgrenzung. Nach einem achtmonatigen Sprachkurs in Bonn schrieb ich mich für das Medizinstudium und das damit verbundene Studienkolleg an der Universität Heidelberg ein. Die ersten Jahre in Deutschland erwiesen sich als meine bislang härteste Herausforderung. Dabei waren die Kontakte zur auslän- dischen Community für mich eine große Hilfe; sie erleichterten mir die ersten Orientierungsschritte und linderten auch mein Heim- weh. Mit Unterstützung vieler deutscher Kollegen konnte ich die hohen Anforderungen, die eine medizinische Ausbildung in einer weltweit renommierten Universität mit sich bringt, bewältigen

 

 

Kommunikation für ausländische Ärzte

Als ich im Dezember 1996 meine Reise nach Deutschland begann, war ich mir sicher, dass ich mich auf das Studium im Ausland sorgfäl- tig vorbereitet hatte. Ich verließ meine Heimatstadt Mekka Richtung Djiddahs Flughafen zusammen mit allen Mitgliedern meiner Familie, die mich bis zur Sicherheitskontrolle des Gates begleiteten. Diese au- ßergewöhnliche Versammlung, die in der Regel nur aus Anlass gro- ßer Familienfeste stattfindet, setzte mich gewaltig unter Druck. Wür- de ich all das schaffen, was ich mir vorgenommen hatte? Ein Erfolg meines Studiums würde nicht nur mein persönlicher sein, sondern meine ganze Familie miteinschließen. Nur noch größer als meine Ängste und meine Verwirrung war meine ungeheure Motivation.
Als ich dann am Flughafen Frankfurt landete, wusste ich, dass mein Vorhaben, im Ausland zu studieren, kein einfaches sein würde. Das Leben in einer anderen Kultur bringt nicht nur sprachliche und kulturelle Herausforderungen mit sich, sondern bedeutet auch die Erfahrung von Orientierungslosigkeit und Ausgrenzung. Nach einem achtmonatigen Sprachkurs in Bonn schrieb ich mich für das Medizinstudium und das damit verbundene Studienkolleg an der Universität Heidelberg ein. Die ersten Jahre in Deutschland erwiesen sich als meine bislang härteste Herausforderung. Dabei waren die Kontakte zur auslän- dischen Community für mich eine große Hilfe; sie erleichterten mir die ersten Orientierungsschritte und linderten auch mein Heim- weh. Mit Unterstützung vieler deutscher Kollegen konnte ich die hohen Anforderungen, die eine medizinische Ausbildung in einer weltweit renommierten Universität mit sich bringt, bewältigen

 

 

 

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