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Mein Bild Wörterbuch PDF

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Bildwörterbuch ist die Bezeichnung eines informationstyporientierten Wörterbuches. Das Bildwörterbuch versucht Begriffe visuell darzustellen, oft in Zusammenhang mit verwandten Begriffen bzw. Objekten (siehe auch Bildtafel). Im Gegensatz zu einem reinen Textwörterbuch und einer Enzyklopädie kann ein Bildwörterbuch nur konkrete Sachen darstellen.

Werden die Bilder noch mit (detaillierten) weiterführenden Informationen verknüpft, spricht man von einem Bildlexikon oder Bilderlexikon.

Auch ein Anatomieatlas ist im Prinzip nichts anderes als ein Bildwörterbuch[1] zur Anatomie des Menschen.

Bildwörterbucher gedruckt auf Papier sowie auf neuen Medien, wie CD-ROM oder DVD, sind heute ganz allgemein eingebürgert und nicht nur als reines Wörterbuch, sondern auch auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, z. B. Kinder, Techniker, Musiker.

 

Das Dudenkonzept ermöglichte ziemlich einfach Veröffentlichungen in anderen Sprachen und diese erschienen auch bald nach der deutschen Ausgabe: „The English Duden“ (1937), „Duden Français“ (1937), „Duden Italiano“ (1939) und „Duden Español“ (1940). Ein japanischer Bilderduden wurde um 1940 angekündigt, erschien aber nie.

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Bildwörterbuch ist die Bezeichnung eines informationstyporientierten Wörterbuches. Das Bildwörterbuch versucht Begriffe visuell darzustellen, oft in Zusammenhang mit verwandten Begriffen bzw. Objekten (siehe auch Bildtafel). Im Gegensatz zu einem reinen Textwörterbuch und einer Enzyklopädie kann ein Bildwörterbuch nur konkrete Sachen darstellen.

Werden die Bilder noch mit (detaillierten) weiterführenden Informationen verknüpft, spricht man von einem Bildlexikon oder Bilderlexikon.

Auch ein Anatomieatlas ist im Prinzip nichts anderes als ein Bildwörterbuch[1] zur Anatomie des Menschen.

Bildwörterbucher gedruckt auf Papier sowie auf neuen Medien, wie CD-ROM oder DVD, sind heute ganz allgemein eingebürgert und nicht nur als reines Wörterbuch, sondern auch auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, z. B. Kinder, Techniker, Musiker.

 

Das Dudenkonzept ermöglichte ziemlich einfach Veröffentlichungen in anderen Sprachen und diese erschienen auch bald nach der deutschen Ausgabe: „The English Duden“ (1937), „Duden Français“ (1937), „Duden Italiano“ (1939) und „Duden Español“ (1940). Ein japanischer Bilderduden wurde um 1940 angekündigt, erschien aber nie.

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Bildwörterbuch ist die Bezeichnung eines informationstyporientierten Wörterbuches. Das Bildwörterbuch versucht Begriffe visuell darzustellen, oft in Zusammenhang mit verwandten Begriffen bzw. Objekten (siehe auch Bildtafel). Im Gegensatz zu einem reinen Textwörterbuch und einer Enzyklopädie kann ein Bildwörterbuch nur konkrete Sachen darstellen.

Werden die Bilder noch mit (detaillierten) weiterführenden Informationen verknüpft, spricht man von einem Bildlexikon oder Bilderlexikon.

Auch ein Anatomieatlas ist im Prinzip nichts anderes als ein Bildwörterbuch[1] zur Anatomie des Menschen.

Bildwörterbucher gedruckt auf Papier sowie auf neuen Medien, wie CD-ROM oder DVD, sind heute ganz allgemein eingebürgert und nicht nur als reines Wörterbuch, sondern auch auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, z. B. Kinder, Techniker, Musiker.

 

Das Dudenkonzept ermöglichte ziemlich einfach Veröffentlichungen in anderen Sprachen und diese erschienen auch bald nach der deutschen Ausgabe: „The English Duden“ (1937), „Duden Français“ (1937), „Duden Italiano“ (1939) und „Duden Español“ (1940). Ein japanischer Bilderduden wurde um 1940 angekündigt, erschien aber nie.

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Bildwörterbucher gedruckt auf Papier sowie auf neuen Medien, wie CD-ROM oder DVD, sind heute ganz allgemein eingebürgert und nicht nur als reines Wörterbuch, sondern auch auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, z. B. Kinder, Techniker, Musiker.

 

Das Dudenkonzept ermöglichte ziemlich einfach Veröffentlichungen in anderen Sprachen und diese erschienen auch bald nach der deutschen Ausgabe: „The English Duden“ (1937), „Duden Français“ (1937), „Duden Italiano“ (1939) und „Duden Español“ (1940). Ein japanischer Bilderduden wurde um 1940 angekündigt, erschien aber nie.

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Werden die Bilder noch mit (detaillierten) weiterführenden Informationen verknüpft, spricht man von einem Bildlexikon oder Bilderlexikon.

Auch ein Anatomieatlas ist im Prinzip nichts anderes als ein Bildwörterbuch[1] zur Anatomie des Menschen.

Bildwörterbucher gedruckt auf Papier sowie auf neuen Medien, wie CD-ROM oder DVD, sind heute ganz allgemein eingebürgert und nicht nur als reines Wörterbuch, sondern auch auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, z. B. Kinder, Techniker, Musiker.

 

Das Dudenkonzept ermöglichte ziemlich einfach Veröffentlichungen in anderen Sprachen und diese erschienen auch bald nach der deutschen Ausgabe: „The English Duden“ (1937), „Duden Français“ (1937), „Duden Italiano“ (1939) und „Duden Español“ (1940). Ein japanischer Bilderduden wurde um 1940 angekündigt, erschien aber nie.

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Werden die Bilder noch mit (detaillierten) weiterführenden Informationen verknüpft, spricht man von einem Bildlexikon oder Bilderlexikon.

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