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Wortschatz Intensivtrainer A1 (PDF)

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Wortschatz Intensivtrainer A1

Wortschatz Intensivtrainer A1

Der Wortschatz Intensivtrainer ermöglicht die gründliche Einübung und Festigung des Wortschatzes der Niveaustufe A1 bzw. A2.
Mit abwechslungsreichen und durch zahlreiche Illustrationen visuell unterstützten Übungen wird eine sichere Basis für die elementare Kommunikation erreicht. Der Wortschatz Intensivtrainer behandelt die wichtigsten Themen, die auf der Niveaustufe A1 bzw. A2 vorgesehen sind, und eignet sich sowohl zur Wiederholung und Vertiefung des Niveaus A1 bzw. A2 als auch zur Prüfungsvorbereitung.
Hier finden Sie die Audio-Dateien zu allen Kapiteln des Intensivtrainers zum kostenlosen Download:
Zu den Audio-Dateien

Wortschatz Intensivtrainer A1

A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z.B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

Wenn ihr in Deutschland einen Deutschkurs besuchen wollt, dann werden die Niveaustufen der Deutschkurse normalerweise mit den Bezeichnungen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 angegeben.

Der „Europäische Referenzrahmen“ (GER)

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Die Niveaustufen stammen aus dem so genannten „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen – GER(S)“ (Englisch: Common European Framework of Reference for Languages – CEFR) des Europarats.

Diesen „Referenzrahmen“ könnt ihr euch als ein ziemlich dickes Buch vorstellen, in dem beschrieben ist, was ein Sprachenlerner auf einem bestimmten Sprachniveau in verschiedenen Bereichen einer Fremdsprache – also z.B. „Hören“, „Lesen“, „Sprechen“, etc. – können sollte.

Was bedeuten die Buchstaben?

Der Europäische Referenzrahmen teilt auch alle wichtigen europäischen Sprachtests in die sechs Schwierigkeitsstufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 ein.

Wortschatz Intensivtrainer A1

Die Buchstaben A, B, C werden folgendermaßen übersetzt:
A – Elementare Sprachverwendung (A1 und A2)
B – Selbständige Sprachverwendung (B1 und B2)
C – Kompetente Sprachverwendung (C1: fortgeschrittenes Kompetenzniveau; C2: nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung)

Diese Buchstaben entsprechen mehr oder weniger den früher (und heute noch manchmal) benutzten Stufenbezeichnungen Grundstufe (=A), Mittelstufe (=B) und Oberstufe (=C). Der Unterschied ist nur, dass früher niemand festgelegt hat, was diese Stufen eigentlich genau bedeuten sollen.

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Warum gibt es den Referenzrahmen?

Das Ziel des Referenzrahmens ist es vor allem Sprachprüfungen, aber auch die Sprachkursangebote von unterschiedlichen Anbietern – dazu gehören sowohl die Primar- und Sekundarschulen, als auch die Universitäten oder private Sprachschulen – vergleichbar zu machen.

Die Globalskala

Weil im richtigen Leben aber niemand in einem dicken Buch nachlesen will, um herauszufinden auf welchem Sprachniveau er sich gerade befindet, gibt es die sogenannte Globalskala, die auf einer Seite in einer Tabelle die wichtigsten Merkmale der Niveaustufen zusammenfasst. Ich habe euch diese Globalskala unten verlinkt.

Dort könnt ihr nachlesen, dass ihr euch z.B. auf Niveau A1 „auf einfache Art verständigen [könnt], wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.“

Für das Niveau C1, das ihr erreichen müsst, um z.B. die TestDaF-Prüfung oder die DSH-Prüfung zu bestehen, klingt die Beschreibung schon deutlich anspruchsvoller: „Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.“

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